Warum

Meine Begeisterung für Bewegung, Anatomie & Physiologie trage ich seit meiner Jugend in mir. Als Sensibelchen im Leistungssport war das Interesse für diese Themen früh da. Turnsport und Triathlon prägten mein Leben. Das war der Anfang.

Seit dieser Zeit gilt meine Neugierde den Menschen, dem Spüren und der Gesunderhaltung & Heilung. So wuchs der Wunsch therapeutisch tätig zu werden. Statt Architektur- oder Sportstudium entschied ich mich daher für die Ausbildung zur Physiotherapeutin. Es folgten 15 spannende Berufsjahre und viele Fortbildungen in der Physiotherapie sowie eine freiberufliche Lehrtätigkeit für integrative Manuelle Therapie (iMT Rudi Amberger). Doch immer wieder - bezogen auf meine Patienten wie mich selbst - fühlte ich mich als "Suchende" der Ganzheit, stieß an Grenzen, war frustriert, wollte mehr bewegen als nur Knochen, Gelenke, Faszien...

So wurde der Ruf nach dem osteopathischen Gespür & Wissen sowie längeren Behandlungszeiten immer lauter in mir. Voller Neugierde und tief beeindruckt von eigenen Erlebnissen in der Osteopathie begann ich nach der Geburt meiner beiden Kinder mit der berufsbegleit. Ausbildung am Deutschen Osteopathie Kolleg (derzeit 4. Jahr)

Ich empfinde es als großes Privileg und Berufung, mit meinem therapeutischen Sein ein Puzzlestück zu Ihrem Wohlbefinden beitragen zu dürfen.